nachdem mir heute zwei interessante Zeitungsartikel zu diesem Thema in die Pfoten fielen, mache ich mich mal an meine ganz persönliche Zusammenstellung. Also, Laufen macht:
- schlau - Läufer haben nachgewiesen mehr graue Gehirnzellen als Nichtsportler, und mehr als Kampfsportler (Quelle: aktuelle RunnersWorld)
- dusselig - denn beim Laufen setzen sie anscheinend die zusätzlichen Gehirnzellen nicht ein, siehe mein Frauchen. Trabt die heute glatt bei ihrem langen Lauf auf eine Wiese mit schön hochstehendem Gras ... wodurch sie das ebenfalls schön hochstehende Wasser nicht gesehen hat. Als Strafe für das Betreten der überfluteten Wiese durfte sie dann 1 1/2 Stunden mit patschnassen Schuhen und selbst nach Auswringen noch nassen Laufsocken durch die Gegend traben. Tja, wer käme denn auch auf die Idee, dass die Schilder "Hochwasser" etwas zu bedeuten hätten?
- schlank - denn man verbraucht so schön viele Kalorien beim Laufen
- hungrig - vor allem mich als Coach beim Zugucken, Mitfiebern, Anfeuern und Aufregen
- selbstbewußt - denn man weiß, was man leisten kann
- weitgereist - denn es gibt weltweit so viele spannende Läufe an Orten, an die man sonst nie gekommen wäre (Aletschgletscher z.B.)
- fokussiert - das Trainieren auf ein Ziel hin, das Konzentrieren auf den Lauf
- süchtig - auch eine aktuelle Studie, nach der 4,5 % der Läufer suchtgefährdet sind und über die Befriedigung ihrer Laufsucht Partner, Familie, Beruf, Gesundheit vernachlässigen (Quelle: Unis Erlangen und Halle-Wittenberg)
- glücklich - nachgewiesen werden ja Endorphine ausgeschüttet
- noch glücklicher - wenn man durchs Ziel fliegt nach einem erfolgreichen Lauf - bestes Beispiel siehe das Foto, wie zufrieden wir nach den gefinishten Achenseelauf gucken!
Bis bald Euer Iwan
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